Beckmann & Brehm

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    Beckmann im Garten


    Rasen- und Gartenkalk

    KOHLENSAURER KALK 

    • Körnung: 0,6 – 0,9 mm
    • 95 % CaCO3
    • Naturreiner Kalk ohne chemische Zusätze
    • Sorgt für einen pflanzen- und bodengerechten pH-Wert
    • Sorgt für eine gute Bodenstruktur

     

     

     

     

     

    PACKUNGSGRÖSSE

    10 kg
    Art.-Nr.: 11.195

    20 kg
    Art.-Nr.: 11.190


    PRODUKTBESCHREIBUNG

    • Zulässig für den kontrollierten biologischen Anbau nach EU-Öko-Verordnung. biologischen Anbau nach EU-Öko-Verordnung. Zulässig bei den bekannten deutschen Bio-Verbänden wie Bioland, Naturland, Gäa (Stand März2024).
    • Naturreiner Kalk ohne chemische Zusätze.
    • Sorgt für einen pflanzen- und bodengerechten pH-Wert. Fördert Bodenleben und Nährstofffreisetzung, sowie Nährstoffaufnahme durch die Pflanze
    • Sorgt für eine gute Bodenstruktur. Lockert schwere Böden, wodurch die
      Bearbeitung erleichtert wird und die Durchwurzelbarkeit steigt, außerdem wird Durchlüftung und Wasseraufnahme verbessert.
    • Calciumdünger. Calciummangel kann zu typischen Schadbildern wie der Blütenendfäule bei Tomaten, der Stippigkeit bei Äpfeln oder zur Schwarzherzigkeit bei Sellerie führen – bei ausreichender Kalkversorgung treten diese unerwünschten Erscheinungen nicht auf.

    ANWENDUNG/DOSIERUNG

    Ganzjährig möglich optimal aber im Herbst bzw. dem zeitigen Frühjahr. Günstig ist es, im zeitigen Frühjahr oder bereits im Winter zu kalken, da sich der Kalk durch Schne schmelze und Regenwasser besonderes gut im Boden verteilt. Außerdem erwärmt sich ein vorab mit Kalk versorgter Boden im Frühjahr schneller.

    Erhaltungskalkung:
    Zum jährlichen Ausgleich der stetigen natürlichen Bodenversauerung.

    Bodenart
    Anwendungsmenge
    (kg/100 m² bzw. g/m²)
    leicht, Sand
    4 – 6
    40 – 60
    mittel, Lehm
    10 – 15
    100 – 150
    schwer, ton
    20 – 25
    200 – 250

    Gesundungskalkung:
    Bei einem sehr sauren Boden mit einem pHWert z. B. unter 5 kann diese mit deutlich
    erhöhten Kalkmengen notwendig werden. Mehr als 700 g/m² sollten aber nicht auf einmal eingesetzt werden, da die Verfügbarkeit mancher Pflanzennährstoffe dann eingeschränkt werden könnte. Bei extrem sauren Böden deshalb in einem Jahr eine Teilmenge ausbringen, im folgenden Jahr wieder den pHWert testen und dann ggf. eine weitere Teilmenge ausbringen.

    • Kompost: ca. 10 kg/m³ Kompost
    • Aufkalken von Torf: ca. 5 kg/m³ Torf

    Kalkbedarf:

    hoch Rasen, alle Kohlarten, Möhren, Erbsen, Bohnen, Rote Beete, Sellerie, Gurken, Tomaten und Radieschen
    gering Kopfsalat, Spinat, Zwiebeln und Porree
    nicht kalken Rhododendren und andere Moorbeetpflanzen

    Rasendünger sollte ca. 4 Wochen vor oder nach dem Kalken gleichmäßig über die Fläche bzw. der Kalk aufgelöst ist. Wässern oder Niederschläge nach dem Kalken beschleunigen die Wirkung. Auf Beeten gleichmäßig streuen und leicht einarbeiten.
    Bitte beachten Sie bei der Düngung die Ergebnisse Ihrer Bodenuntersuchung und die speziellen Anbaubedingungen.


    ANWENDUNGSZEITRAUM

    1. JAN
    2. FEB
    3. MÄR
    4. APR
    5. MAI
    6. JUN
    7. JUL
    8. AUG
    9. SEP
    10. OKT
    11. NOV
    12. DEZ

     


    Anwendungsbereich

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